Der Teufelsweg Autor: Josef Eidenberger
Auch beim Schmied auf der Pimmerwies soll der Teufel vorbei geritten sein. Bildquelle: Ernst Luksch
Der Teufel soll eines Tages mit einem Pferd von Pösting kommend auf einem Reitersteig zum Gaderlschuster (Haiböck), von dort zum Kognatzen (Eibensteiner) und weiter zum Karlbauern (Rechberger) über den Teufelsweg zum Schmied auf der Pimmerswies (Luksch) zur Schwarzlacken geritten und in dieser verschwunden sein, um kurz darauf beim Gasthaus Böck (Bergmayr) wieder aufzutauchen. Anschließend soll er wieder verschwunden sein, um wenig später beim Ehrmer (Greiner) wieder aus der Erde herauszukommen.
Es wird heute noch immer behauptet, dass vom Gasthaus Bergmair aus ein unterirdischer Geheimgang bis auf den Jörgensbühl zum Ehrmer (Greiner) führen soll …
Aus dem Waldinger Geschichts-Bilderbuch von Josef Eidenberger (Adalbert Depiny) |