| Kleindenkmäler in der Region u.we | |
 Herz Jesu Kapelle Feldkirchen Typ: Marterl Standort: Kreuzung Mühllackner mit Bergheimer Straße Besitzer: Pfarre/Gemeinde 4,10 m hoher Ziegelbau mit einem kupfergedeckten Granitdach, in der großen Nische 3 kleine Nischen, in der mittleren Nische eine Herz-Jesu-Statue aus Gips auf einem Holzsockel, Gittertüre Die Kapelle ist geschützt durch eine mächtige Linde und damit ein markanter Landschaftspunkt. Diese ist wie jene südlich von der Mühllackner Kreuzung ca. 70 m entfernte Linde als Naturdenkmal ausgewiesen. Die Kapelle wurde 1980/81 auf Veranlassung von Frau Hedwig Sprengseis renoviert. Die Statue wurde von Christine Bruckmüller neu gefasst. Die Kapelle war früher der 1. Altar bei der Fronleichnamsprozession. Ehemals Aufschrift: 18 AM 90 (= Aumayr ?) 1890 war Aumayr Pfarrer in Feldkirchen, er starb am 17.1.1892 An der Rückseite der Kapelle befindet sich eine Erinnerungstafel mit der Aufschrift: „ Hier verunglückte Herta Roitner aus Pupping, Schülerin der Fachschule Bergheim, am 17. 6. 1993 im 16. Lebensjahr “ darunter Laterne Quelle: Peter Bruckmüller – Zeichen. Die Kleindenkmäler der Marktgemeinde FELDKIRCHEN an der Donau Foto: Die Herz Jesu Kapelle mit mit der Erinnerungstafel (Bildquelle: Fotoklub Feldkirchen) www.feldkirchen-donau.at |
