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Anmeldung:
Tourismusverband Ottensheim
tel. unter 07234/822 255 30, ab Oktober 0699/10437643, tgl. von 15.00 bis 19.00 Uhr
oder per Mail unter: ottensheim@oberoesterreich.at
Alle CULTrips HERBST-PARTIEN finden bei jeder Witterung statt!
Die CULTrips HERBST-PARTIEN im Überblick
Plakat CULTrips HERBST-PARTIEN
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www.cultrips.org
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Bürgermeisterin Uli Böker führt Sie persönlich durch das sehr behutsam renovierte und mit vielen Architekturpreisen ausgezeichnete Amtshaus. Gleich nebenan erwarten Sie im Ottensheimer Viktualiengeschäft frischer Saft und regionale Kostproben. Lebendiger Höhepunkt ist der traditionelle Freitagsmarkt, der Sie zur Marktweinverkostung einlädt und viele spätsommerlichen Köstlichkeiten präsentiert.
Kulturgeschichte(n) führe uns in die Welt des "niederträchtigen" Aberglaubens. Im märchenhaft-verwunschenen Pesenbachtal erforschen wir Bann- und Neidkräuter, Aphrodisiaka sowie Orakel- und Schutzpflanzen nach alter Überlieferung. Neben heilmagischen Praktiken wenden wir uns am Kerzenstein der Kunst des Räucherns zu, um künftig gegen allerlei Unheil gewappnet zu sein.
Erleben Sie das beeindruckende Lichtspiel in der 2010 errichteten Kirche Lichtenberg und erfahren Sie mehr über die Hintergründe der zeitgenössischen Architektur. Anschließend führen Sie die beiden Edelbrandsommelier der Fam. Schneider am Holzbauerngut in die Verkostung von hochgeistigen Destillaten ein. Spannende Variationen mit Weichkäse od. Schokolade machen den Edelbrand zum spannenden Genusserlebnis.
In den Reiseberichten hält Julius von der Traun, k.u.k. Reichsrat und Reiseschriftsteller, die Erlebnisse in die Hügelwelt des Mühlviertels auf der Krumauer Straße fest, damals eine der wichtigsten Handelswege in der Donaumonarchie. Die Wanderung führt über die historische Krumauer Straße bis zum Hangermayer, ca. 3 km - dazwischen gibt es immer wieder Stopps mit Rezitationen aus den Reiseschilderungen von Julius von der Traun.
Ob alte regionale Apfelsorten im Obstgarten oder als Spalierobst, das Leben der Familie Schurm dreht sich um die allseits beliebte runde Frucht. Am "Priewagnerhof" über den Dächern von Linz werfen Sie einen Blick hinter die Kunst des richtigen Apfelpflückens und probieren beim Schaupressen den frisch gepressten Saft. Feinschmecker aufgepasst, die gemeinsam eingekochte Marmelade darf als süßer Gruß mit Nachhause genommen werden.
Das 400 Jahre alte Gebäude beherbergt seit über 150 Jahren eine Hammerschmiede, die sich in authentischem Zustand erhalten hat. Die Schmiede wurde zur Herstellung und Reparatur von landwirtschaftlichen Geräten und Werkzeugen benutzt. Der Schmied Alois Fuchs erklärt uns den Betrieb und führt die Herstellung von Geräten vor. Robert Schöffl zeigt, wie im alten Backofen Feuerzelten gebacken werden und erzählt über die Lebensweise des vorvorigen Jahrhunderts.
Sagen berichten von vergangenen Zeiten, von Ereignissen, die wichtig genug waren, um sie im Gedächtnis zu behalten.
Kraftplätze zeigen auf, wo Menschen besondere Erfahrungen machen können. Wasser, Kräuter, Fasten – die Kneipptradition im Tal der Gesundheit.
Anschließend gemeinsam Fastensuppe verkosten/schlürfen/löffeln – im Kneipp Traditionshaus Bad Mühllacken.
Seit es Menschen gibt, haben sie die Sterne und Planeten beobachtet. Tauchen auch Sie ein in die Fasziniation unseres Sonnensystems! Es erwartet Sie eine kurze Einführung im Gemeindeamt Lichtenberg und nach etwas mehr als einem Drittel des Weges eine Stärkung mit Kaffee und Kuchen im Hühnerhof Leitner, von wo der Weg bergauf zum Uranus, einem stillen Platz mitten im Wald und dann bergab zum Neptun führt.
Berührt ungemein! Auf Du und Du geht es mit leisen Schritten von Eidenberg auf die GIS nach Lichtenberg. Für die sanfte Hügelwelt des Mühlviertels sind diese Tiere geradezu prädestiniert: sie sind einfühlsam, halten sich an das vorgegebene Schritttempo und lassen damit viel Zeit für das Erleben der Landschaft. Von der GIS geht es wieder retour zum Biohof, wo die Gäste das verdiente Abendessen erwartet.
Das Haus der Familie Wiesinger war von jeher ein Ort der Geselligkeit. Diese Tradition lassen Herr und Frau Würmer sen. mit dem neuen Brauchtumsmuseum wieder aufleben und laden Sie herzlich ein zu einer Reise in vergangene Zeiten. Mit historischen Geschichten, Anekdoten und persönlichen Erlebnissen erfahren Sie mehr über die Namensgebung von Goldwörth, das regionale Brauchtum und die Lebensumstände früherer Zeiten. Das gemeinsame Kochen eines traditionellen Häfnnigls auf einem Holzofen macht damalige Lebenskultur unmittelbar spürbar.
In der Steublmühle in Gramastetten führt Müller Karl Lengauer in die Kunst der Getreideverarbeitung ein.